Théâtre des Champs-Élysées Eugen Onegin – Pjotr Iljitsch Tschaikowskij Ein Leben außerhalb der Gesellschaft – Tschaikowskij, Puschkin und ONEGIN Von Peter Michael Peters Die Außenseiter Die beiden Vorfahren von Pjotr Iljitsch Tschaikowskijs (1840-1893) beliebtester Oper Eugen Onegin waren beide Außenseiter. Der Komponist war unglücklich und ungesellig, ein linkischer Mensch, nervöser Hypochonder, verfolgt von der Angst,… Continue reading Paris, Théâtre des Champs-Élysées, EUGEN ONEGIN – Pjotr Iljitsch Tschaikowskij, IOCO Kritik, 24..11.2021
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Paris, Théatre des Champs-Elysées; Pelléas et Mélisande – Claude Debussy, IOCO Kritik, 20.10.2021
Théâtre des Champs-Élysées Pelléas et Mélisande – Claude Debussy – DIE PSYCHOLOGIE DER UNSCHULD UND GRAUSAMKEIT – von Peter Michael Peters Die große Eroberung von Claude Debussy (1862-1918) in seinen reifen Jahren war die Verwandlung der Oper in Poesie. Die Symbolisten hatten vergeblich versucht, das Theater zu erobern, angefangen bei Stéphane Mallarmé (1842-1898) mit… Continue reading Paris, Théatre des Champs-Elysées; Pelléas et Mélisande – Claude Debussy, IOCO Kritik, 20.10.2021
Lyon, Opéra de Lyon, Guillaume Tell – Gioacchino Rossini, IOCO Kritik, 08.10.2019
Opéra de Lyon Guillaume Tell – Gioachino Rossini – Apfelschuss mit Cellotrümmern – von Julian Führer Von Guillaume Tell gibt es viele Fassungen, mehrere sind schon zu Rossinis Lebzeiten entstanden, teilweise von ihm selbst arrangiert. Um die Zensur zu beruhigen, wurde die Handlung einmal unter dem Titel Rodolfo di Sterlinga nach Schottland verlegt, denn… Continue reading Lyon, Opéra de Lyon, Guillaume Tell – Gioacchino Rossini, IOCO Kritik, 08.10.2019